Der Bösendorfer 290 Imperial ist das Flagschiff des Hauses Bösendorfer mit orchestralem Klang. Dank seines Klangumfangs können manche Werke von Busoni, Bartók, Debussy und Ravel nur auf einem Bösendorfer 190 Imperial originalgetreu wiedergegeben werden.
Wien, 1900: Leidenschaftlich arbeitet der italienische Komponist, Dirigent und Pianist Ferruccio Busoni an einer Transkription von Bachs Orgelwerken. Er erkennt schnell, dass es weiterer Basstöne bedarf um Bachs meisterhaften Klangvorstellungen und dem imposanten Klang von 16 und 32 Fuß Oktavbässen einer Orgel gerecht zu werden. Ludwig Bösendorfer nimmt die Herausforderung an und baut einen Konzertflügel, der erstmals über einen Tonumfang von vollen 8 Oktaven verfügt. Nicht nur Busoni weiß die Vorzüge des Imperials zu nutzen: Bartók, Debussy und Ravel komponieren weitere Klavierwerke um die gewaltige Klangfülle dieses Instruments auszuschöpfen. Diese Werke können nur auf einem Bösendorfer 290 Imperial original werkgetreu interpretiert werden. Auch wenn die zusätzlichen Töne nicht angespielt werden, so werden sie doch indirekt beim Spiel in Schwingung versetzt und projizieren zusammen mit dem enorm großen Resonanzboden einen orchestralen Klang, der seines Gleichen sucht. Ludwig Bösendorfers Imperial - Pianisten und Künstler verliehen dem Konzertflügel diesen Namen - ist auch heute noch Aushängeschild der Klavierbaukunst und des musikalischen Erbes des Hauses.
Mehr Informationen
Gewicht kg (Instrument)
552
Hersteller
Bösendorfer
Art
Flügel
Länge
290
Altersstufe
Neu
Design
Klassisch
Farbe
Schwarz
Farbausführung
hochglanz
Qualitätsklasse
Fortgeschritten, Profi
Raumgröße
Säle, Bühne
Stummschaltung
Nein
Breite (Instrument)
168
Is on Sale
Nein
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